Frieden geht: SCHORTBRIEF 29
seit mehr als drei Wochen herrscht Krieg in der Ukraine – einer von mehr als 20 Kriegen weltweit, die das Heidelberger Institut für internationale Konfliktforschung (HIIK) in seinem aktuellsten Bericht auflistet. Mehr als zwanzig Regionen dieser Welt, die von Gewalt, Leid, Tod, Vertreibung, Hunger erfüllt sind. Nun auch in der gesamten Ukraine, nicht weit von uns entfernt.
Was können wir tun? Wir können solidarisch sein und die, die vor Krieg zu uns fliehen, willkommen heißen.
Wir können dafür beten, arbeiten und eintreten, dass Krieg und Gewalt nicht das letzte Wort haben – im
Kleinen wie im Großen; nicht in der Politik und nicht in unseren Köpfen und Herzen. Und wir können hör- und sichtbar sagen, dass Krieg nach Gottes Willen nicht sein soll, und das am besten in allen Farben des Regenbogens und noch mehr Sprachen, als auf einen Regenbogen passen:
Stop Wars – Остановить войны – Зупинити війни – Arrêtez les guerres – أوقف
الحروب – Stoppt die Kriege – 停止战争 – Lopeta sodat – Zaustavite ratove –
Зауставите ратове – Şeran rawestînin – Savaşları durdurun – کنید متوقف را جنگ…
So viele Sprachen (und vermutlich noch mehr) werden an unserer Schule gesprochen. Ich lade euch/Sie ein, Ihre Friedensgebete und Friedenswünsche auf dieser Pinnwand zu hinterlassen. Unseren Wunsch nach Frieden werden wir auch weiterhin sichtbar und hörbar werden lassen – an den Schulhausfenstern und in kleinerem oder größerem Rahmen in den Klassen und als Schule.
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