Spur des Lächelns – Schortbrief 38 im Schuljahr 2023/24

Foto: Markus Althoff

Wenn an einem Julischultag kurz nach 12 seltsame Gestalten durch die Gänge zieh‘n, dann ahnt, wer Schule kennt, dass ausgebrochen sein muss, was man gemeinhin „Mottowoche“ nennt. Wenn sich dann noch zwei Klassen mischen, die dem Tag jeweils ein eigenes Motto geben (natürlich nicht dasselbe – wo käme man denn da hin ;-), kommt die Mischung heraus, die auf dem Foto oben zu bestaunen ist.

Warum gibt es so etwas wie Mottowochen? „Weil wir Spaß haben wollen“, antworten mir die Zehntklässler:innen am Mittwoch, als wir uns zu Tagesbeginn in der Aula treffen.

Ich glaube, es geht auch darum, Spuren zu hinterlassen. Und da gibt es welche, die nicht nur mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern: Die Kleinen aus Jahrgang 1, die eure mitgebrachten Bonbons lutschend an euerer Hand durchs Schulhaus zogen, werden noch lange mit Freude an diesen Tag und euch zurückdenken, genau wie die Schüler:innen der 4b, deren Sportunterricht ihr kurzerhand von Herrn Ishola übernommen habt (siehe unten).

Mottowochen müssen nicht „normal“, sie dürfen „anders“ sein, solange beim Zurückdenken ein Lächeln bleibt. Denn, mit Ringelnatz, mit Sympathie und Augenzwinkern gilt:

„Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise.“

Den kompletten SCHORTBRIEF gibt es hier: https://www.ev-schule-charlottenburg.de/wp-content/uploads/sites/5/2024/07/SJ-23-24-ESC-SCHORTBRIEF_38.pdf.

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